"Fräulein Julie" 
                          von August Strindberg
                         Regie: Volker Lippmann
                                   PREMIERE: 
                                    20.02.2025 
                            Weitere Vorstellungen:
                             21.,22.,23.,26., Februar
                    3.,4.,10.,11.,12.April jeweils 20 Uhr
                                       
                                         Mit:
                     Esin Eraydin - Fräulein Julie
                         Tamara Burduli - Kristin
                            Zaza Doksanovi - Jean




Mittsommernacht auf einem schwedischen Landgut.
Die junge Grafentochter Julie lässt sich mit dem Hausbediensteten Jean ein. Ungehemmt flirtet sie mit ihm, provoziert und beschimpft ihn, wird zudringlich -- bis der zögernde Jean nachgibt. 

Ein raffiniertes Spiel um Liebe und Macht beginnt – und im Licht des neuen Morgens sind die Rollen vertauscht: Jean ist Herr der Lage, Julie die Gefallene und Gedemütigte. Damit nimmt das Verhängnis seinen Lauf …
Intensiv und provokativ, beleuchtet Fräulein Julie nicht nur die destruktive Kraft sozialer Normen, sondern auch die Zerbrechlichkeit persönlicher Identität und die Komplexität menschlicher Beziehungen.

Gefördert vom Kulturamt Stadt Köln
 






 


Theater Tiefrot präsentiert:
"Nachtland" 
von Marius von Mayenburg

PREMIERE 30. NOVEMBER  2024
um 20:00 Uhr

Weitere Vorstellungen:
4.,5.,11.,12.13.,14. Dezember 
Vorerst die letzten Termine
24.,25.,31. Januar 2025
um 20:00 Uhr
Regie und Bühne: Volker Lippmann
Kostüme: Dejan Radulovic
Mit:
Nathalie Dudzik-Nicola, 
Esin Eraydin-Judith, 
Ursula Wüsthof-Evamaria-Luise, Christoph Wehr-Philipp, 
Volker Lippmann-Fabian-Kahl.


Ein ominöses Bild steht im Zentrum von Marius von Mayenburgs Komödie: Nach dem Tod ihres Vaters finden die Geschwister Nicola und Philipp ein unscheinbares Gemälde auf dem Dachboden, signiert mit “A. Hiller.” Oder könnte es doch “A. Hitler” heißen? Besser wärʼs, denn das würde seinen Wert gehörig steigern. Die Provenienz ist allerdings unbekannt, und nur mit einer solchen kann ein Bild von Adolf Hitler gewinnbringend verkauft werden. Während die jüdische Schwägerin entschieden für die Zerstörung des Bildes plädiert, erforschen Nicola und Philipp fieberhaft die Familiengeschichte. Oder konstruieren sie eine neue?

Mit lockeren bis bitterbösen Pointen geht Marius von Mayenburg den Fragen nach, ob die Trennung von Werk und Künstler uneingeschränkt möglich sein darf und wie weit moralische Prinzipien gelten, wenn finanzieller Profit im Raum steht.


Gefördert vom Kulturamt Stadt Köln

                  Kritik Choices        
                 Thomas Glörfeld

"Bier für Frauen"
von Felicia Zeller
Juni 2023
gefördert durch:

"Der zerbrochne Krug" 
von Heinrich von Kleist 
April / Mai 2023 
gefördert durch:

"Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern" 
von Peter Hacks nach J. Wolfgang von Goethe Oktober/November 2023 gefördert durch:

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